Waidhofener Pfarrkirche

-  Waidhofener Pfarrkirche -

Schon von weitem grüßt die Pfarrkirche "Zu U. Ib. Frau" und die kupferbedeckte Spitze des gotischen Halmturmes beherrscht weithin den Paargrund. Das große stattliche Langhaus ist 1718 unter Pfarrer und Dekan Kaltenegger neu erbaut worden und bekam in dieser künstlerischen fruchtbaren Zeit auch seine wertvolle Innenausstattung. Die kostbaren Barockaltäre sind heute noch der Stolz dieser Kirche. Aus dem alten, im 13. Jahrhundert erbauten Gotteshaus hat man 1718 in die neue Pfarrkirche einige spätgotische Bildnisse übernommen, wobei besonders die Figur des "wunderbarlichen Viehpatrons und Nothelfers" St. Wendelin zu erwähnen ist.




Die Pfarrkirche zu Unserer lieben Frau in Waidhofen hat im Leben der Hinterkaifecker eine große Rolle gespielt, denn das Opfer Viktoria Gabriel war erste Chorsängerin.
Der Chor vom Kirchenraum ausgesehen:



Der Innenraum des Chors:





Die Orgel:





Das Chorgestühl im Innenraum des Chors:







Das Mordopfer Viktoria Gabriel soll ca. 2 Wochen vor der Tat in einem der Beichtstühle einen Umschlag mit 700 Goldmark deponiert haben. Auf Nachfrage des damaligen Pfarrer Haas hin, sie gesagt haben, das Geld sei für die Mission bestimmt.
Hier im Bild einer der Beichtstühle in der Kirche:





Im sehr gepflegten Friedhof von Waidhofen steht ein Denkmal, das an die verstorbenen Priester dieser Gemeinde erinnert:







Die Fahndungsplakate von 1922 
 
Zu den Fahndungsplakaten
Die Berichte der Münchner Polizeidirektion   
 
Zu den Polizeiberichten
Der Artikel von H. Lautenbacher  
 
Zum Artikel von Hans Lauterbacher
Die historischen Akten  
 
Zu den historischen Akten
Eine Aussage von Pfarrer Haas  
 
Zur Aussage von Pfarrer Haas
 
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